DAFÜR BIN ICH
POEL AUF VORDERMANN BRINGEN
Manchmal klingt es simpel, trifft aber doch genau den Kern. Ich will Poel wieder schick machen. Schluss mit tristen Parkplätzen und kaputten Häfen. Stattdessen gepflegte Wege, saubere Bushaltestellen, mehr Bänke und Orte zum Verweilen.
Ich möchte eine moderne Verwaltung des offenen Auges und eine zentrale Meldestelle, um schnelle Reparaturen an öffentlichen Orten zu ermöglichen. Sorgen wir gemeinsam – Sie und ich – für eine schöne Insel.
SCHULSTANDORT SICHERN UND MODERNISIEREN
Unsere Inselschule ist für mich ein Privileg – eine kleine Gemeinde wie unsere, die ihren jungen Familien Bildung direkt vor der Haustür bieten kann. Dieses Pfund will ich bewahren.
Doch der Schulstandort muss gesichert werden. Angesichts der geringen Schülerzahlen in der Eingangsklasse braucht es politischen Einfluss und eine starke Stimme, die sich für den Erhalt unserer Inselschule einsetzt. Diese werde ich als Ihr Bürgermeister sein.
Gleichzeitig muss unsere Schule Schritt halten. Zu lange wurde über die Modernisierung nur gesprochen – ich will sie endlich umsetzen! Damit unsere Kinder in einer bestmöglichen Lernumgebung aufwachsen und sich entfalten können.
SANIERTE SPORTSTÄTTEN
In unserer Sporthalle und auf dem Sportplatz findet tagtäglich Schul- und Vereinsarbeit statt. Doch ihr aktueller Zustand kann niemanden von uns glücklich machen. Eine zeitgemäße Sportinfrastruktur fördert nicht nur den Zusammenhalt, sie ist auch Aushängeschild einer Gemeinde.
Der Bund fördert die Sanierung unserer Sportstätten in den nächsten Jahren in Milliardenhöhe. Ich möchte dafür sorgen, dass diese Hilfe auch bei uns ankommt. Aus meiner Zeit als Haushaltsreferent im Deutschen Bundestag kann ich Ihnen sagen: Das ist eine einmalige Chance. Lassen Sie sie uns nutzen und unsere Sportanlagen wieder fit machen.
MODERNE INFRASTRUKTUR
Unsere Insel braucht gut ausgebaute Straßen und Radwege. In den letzten Jahren ist hier so einiges liegen geblieben; fehlende Verkehrsberuhigung, dort, wo es für Kinder und Ältere sonst gefährlich wird, Schlaglöcher, Risse und kaputte Straßendecken. Aber auch der Radweg von Fährdorf über Malchow und Vorwerk nach Kirchdorf lässt auf sich warten. Kurzum: Wir müssen unsere Straßen in Schuss bringen.
Aber auch am Straßenrand muss etwas passieren. Ganze Straßenzüge und Ortsteile, in denen über Wochen und Monate nicht eine Laterne leuchtet – das kann nicht unser Anspruch sein. Eine gute Beleuchtung sorgt für Sicherheit und Komfort – gerade in den dunklen Monaten. Wir brauchen energieeffiziente und störungsfreie Lösungen, die Poel sicherer machen.
WOHNRAUM FÜR JUNG UND ALT
Hohe Bauzinsen, steigende Baukosten und knappes Bauland – es sind schwierige Zeiten, um sein eigenes Zuhause zu errichten.
Damit junge Familien aber auch unsere nächsten Generationen auf der Insel bleiben, muss die Gemeinde mehr Verantwortung übernehmen: Die Wohneinheiten, die der Gemeinde gehören, müssen saniert und neuer Wohnraum geschaffen werden.
Letzteres gilt aber auch für unsere Senioren. Wir brauchen dringend altersgerechten Wohnraum. Hierzu gehört neben der eigentlichen Barrierefreiheit eine verlässliche Daseinsvorsorge mit guter medizinischer Versorgung, Einkaufsmöglichkeiten und funktionierender Verkehrsanbindung.
TOURISMUS UND NATURSCHUTZ
Viele Poeler erleben den Tourismus ganz unterschiedlich: Für manche ist er die Grundlage ihres Einkommens, für andere eine Belastung im Alltag.
Mein Ziel ist ein Tourismus, der unsere Natur schützt, unserer Wirtschaft nutzt und unser Zusammenleben respektiert. Ich möchte Nachbarschaften, in denen man sich kennt und respektiert. Es braucht Ortsteile, in denen dauerhaft gewohnt und gelebt wird, genauso wie Ortsteile, in denen wir Touristen willkommen heißen. Lassen Sie uns Struktur reinbringen, damit unser Zusammenleben gut funktioniert.
GEMEINSCHAFT UND INITIATIVE FÖRDERN
Unsere Insel lebt von den Menschen, die sie gestalten. Von denen, die Ideen einbringen und Verantwortung – für sich und ihre Mitmenschen – übernehmen. Das ist unser Poeler Pfund. Ich möchte diesen Geist fördern: eine Insel, auf der Engagement geschätzt, kreative Vorschläge gehört und Initiative belohnt wird.
Dass wir uns auch in Zukunft engagieren, ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist die Aufgabe von Politik, einen Rahmen zu organisieren, in dem es leichtfällt, ja sogar Spaß macht, füreinander einzustehen. Poel benötigt Offenheit für neue Entwicklungen, den Mut, frische Wege zu beschreiten, und eine Verwaltung, die diesen Weg aktiv begleitet.
Ich setze mich dafür ein, dass jeder, der etwas bewegen will – sei es in der Wirtschaft, in den vielen Vereinen oder im sozialen Miteinander – die Unterstützung bekommt, die er braucht.
Unsere Insel lebt vom Miteinander. Sorgen wir dafür, dass das auch so bleibt.
SCHNELLE UND PRAKTISCHE VERWALTUNG