WER BIN ICH?
OMA IST DIE BESTE!

Meine Leidenschaft für Politik begann in keinem Sitzungssaal, sondern in der Küche meiner Oma. Meine Oma ist bis heute ein Mensch, der nie wegsieht, wenn es darum geht, Ungerechtigkeiten anzusprechen und Lösungen zu finden. Als Mitglied der Wismarer Bürgerschaft und im Seniorenbeirat setzt sie sich seit Jahrzehnten für eine Gesellschaft ein, in der ältere Menschen nicht vergessen, sondern gehört und wertgeschätzt werden.
Ihre Leidenschaft und ihr Einsatz haben mich tief geprägt. Sie zeigt mir bis heute, dass Politik keine abstrakte Aufgabe ist, sondern ein Mittel, das Leben der Menschen konkret zu verbessern. Heute möchte ich diese Werte weitertragen und selbst für eine Politik einstehen, die auf Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Miteinander baut – genau so, wie sie es mir beigebracht hat.
KÜSTENKIND

Poel ist meine Heimat. Hier finde ich Zuflucht, hier treffe ich eine Gemeinschaft, die aufeinander Acht gibt. Hier liegt die wunderschöne Natur der Wismarer Bucht. Der Strandhafer, das Salzwasser, die Winterstürme – alles das macht unsere Insel aus. Es ist mehr als nur ein Ort auf der Landkarte. Es ist unser Lebensmittelpunkt, auf den wir zurecht stolz sein können.
Ich weiß aber auch, dass wir auf unsere Insel achten müssen, damit sie auch morgen so lebenswert ist wie heute. Die Küsten und Strände aber auch unsere Naturschutzgebiete müssen wir bewahren. Sie sind prägend für unsere Heimat!
SCHIEDSRICHTER

Seitdem ich 12 Jahre alt bin, bin ich Schiedsrichter. Was zunächst bei Jugendspielen auf Nordwestmecklenburgs Sportplätzen begann, wurde von Jahr zu Jahr fußballerisch größer und für mich persönlich ambitionierter. Dieses Hobby hat mich bis in die 2. Fußballbundesliga und in die großen Stadien Deutschlands gebracht. Es ist nicht nur meine Passion, sondern auch eine Persönlichkeitsschule für das Leben.
Ich habe gelernt, in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren, emotionale Konflikte zwischen zwei Parteien zu lösen und faire Entscheidungen unter Druck zu treffen, die weitreichende Folgen haben können. Auf dem Spielfeld geht es nicht darum, eine Seite zu bevorzugen, sondern die Regeln für alle gleich anzuwenden.
Zuhören, Abwägen und Handeln – das sind Fähigkeiten, die in meinem Sport aber auch in der Politik unverzichtbar sind. Als Bürgermeister werde ich diese Stärken nutzen, um Ihre Anliegen aufzugreifen und Lösungen zu entwickeln, die unsere Insel voranbringen.
HAUSHALT UND POLITIK - ERFAHRUNG, DIE ZÄHLT

Berlin ist spannend, keine Frage. Aber mein Herz schlägt für Poel. Nach dem Abitur in Neukloster und einem Verwaltungsstudium in Güstrow hat es mich in den Deutschen Bundestag verschlagen. Dort habe ich zwei Wahlperioden lang als Referent für Haushalt gearbeitet. Klingt trocken? War es nicht!
Es ging um große Zahlen, aber vor allem um Menschen. Ich habe mit Abgeordneten, Ministerien und Verbänden verhandelt, Fördermittel auf den Weg gebracht und Projekte finanziert, die ganz konkret etwas bewirken – unter anderem im Denkmalschutz, aber auch in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur. Ich weiß, wie politische Entscheidungen getroffen werden – und wie man sie durchsetzt.
Jetzt will ich dieses Wissen für Poel nutzen. Ich weiß, wo man ansetzen muss, um finanzielle Spielräume zu schaffen. Ich weiß, wie man öffentliche Mittel so einsetzt, dass sie auch wirklich bei den Menschen ankommen. Und ich weiß, dass gute Politik nicht in Sitzungszimmern passiert, sondern da, wo die Menschen leben.
STRATEGISCHER PARTNER

Momentan arbeite ich als Regierungsrat in der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern. Meine Aufgabe ist es, Visionen zu entwickeln und konkrete Schritte zu planen, um das Leben bei uns zu Hause zu verbessern.
Dabei ist mir wichtig, eng mit der Landesregierung, Verbänden und Abgeordneten zusammenzuarbeiten. Denn ich bin überzeugt: Die besten Lösungen entstehen, wenn wir einander zuhören und verschiedene Perspektiven einbeziehen. Genau diesen Ansatz möchte ich auch auf unserer Insel umsetzen.
GEMEINDEVERTRETER
